Manuel Fink möchte in Bellenberg "miteinander mehr erreichen"
Plus Zum zweiten Mal stellen die Freien Wähler Manuel Fink als Bürgermeisterkandidaten auf. Der Verwaltungsexperte will frischen Wind in den Ort bringen.
Die Flyer sind unterwegs und die Wahlplakate gedruckt: Manuel Fink rüstet sich für den Endspurt im Kampf um den Rathaussessel in Bellenberg. Nach eineinhalb Jahren kommt unerwartet die zweite Chance für den 34-Jährigen. Bei der Kommunalwahl unterlag er Susanne Schewetzky, die inzwischen von ihrem Amt zurückgetreten ist.
42,5 zu 57,5 Prozent lautete damals das Ergebnis. Jetzt tritt Fink erneut als Bürgermeisterkandidat für die Freien Wähler Bellenberg an, diesmal gegen Mitbewerber Oliver Schönfeld, der von der örtlichen CSU und SPD unterstützt wird. So sind dem Kandidaten die Abläufe nicht neu, doch die Zeit drängt: "Alles muss jetzt schneller gehen", sagt er, seines Zeichens Verwaltungswirt im Landratsamt Neu-Ulm. Parallel findet auch Wahlkampf auf Bundesebene für eine neue Regierung statt. Sich dabei etwas abschauen will Fink aber nicht, wie er betont: "Jeder redet über die Fehler des anderen, was er besser machen würde, statt für sich selbst zu stehen und eigene Ziele zu benennen."
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.