Die Schwaben von Windsor
Ulm Selten ist sich das Publikum bei den Umfragen der NUZ im Theater Ulm so einig wie bei der aktuellen Musiktheater-Produktion "Die Lustigen Weiber von Windsor". Alle Befragten amüsierten sich über die Otto-Nicolai-Oper und genossen den Abend mit der Inszenierung von Igor Folwill.
"Das Bühnenbild ist optimal", sagt Helmut Käser aus Burlafingen. "Die Bühne wird voll ausgenützt. Das finde ich bei Andreas von Studnitz besser als zuvor bei Ansgar Haag, wo die Bühne oft etwas eintönig wirkte. Die Inszenierung gefällt mir sehr gut, auch gesanglich."
Auch Elisabeth Brauer-Laub aus Gerstetten gefällt die Inszenierung. Allerdings wundert sie sich über den schwäbischen Dialekt im Stück. "Das finde ich etwas komisch, und ich weiß nicht, ob dabei der Zuschauer auf den Arm genommen werden oder die Oper verulkt wird. Denn die Sänger selbst sind ja durchaus keine Schwaben."
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