Energiepreise: Bürger gehen auf die Barrikaden
Die Meldung aus dem Bundesumweltministerium hat zahlreiche Verbraucher aufgeschreckt: Angeblich stehen bei den Gaspreisen Erhöhungen von bis zu 40 Prozent ins Haus. "Wer soll das noch bezahlen?", fragen sich viele.
Ganz so drastisch wie von einigen Experten vorhergesagt, sollen die Preissteigerungen bei den großen regionalen Energieversorgern zwar nicht ausfallen. Dennoch haben viele Bürger langsam genug: In Neu-Ulm soll deshalb demnächst eine Bürgerinitiative gegen Gas- und Strompreiserhöhungen gegründet werden.
Die Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm (SWU), die vor allem in der Doppelstadt aktiv sind, aber auch Kunden in Senden, Elchingen und im Alb-Donau-Kreis mit Energie versorgen, haben bereits vor einigen Wochen eine Erhöhung des Erdgaspreises angekündigt. Zum 1. Juli klettert der Preis um etwa zehn Prozent. Laut SWU sind circa 15 000 Kunden davon betroffen. Die 11 000 Kunden mit einem Vertrag "Schwaben-Gas fix" sind dagegen bis 30. September davon ausgenommen. Was danach kommt, ist offen.
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