Wertschöpfung soll in der Region bleiben
In Kettershausen ging es um Dorferneuerung, Rad- und Wanderwege und den Digitalfunk
Mit der Dorferneuerung, einem Beauftragten für die Rad- und Wanderwege und dem Digitalfunk hat sich der Kettershauser Gemeinderat in seiner jüngsten Sitzung beschäftigt. Hier ein Überblick:
Passend zum aktuellen Thema Dorferneuerung könnten viele Denkanstöße gegeben werden, meinte Bürgermeistern Susanne Schewetzky als Hermann Kerler, Vorsitzender des Vereins „Pro Nah Unterallgäu“ aus Eppishausen bei der Gemeinderatssitzung seine Organisation vorstellte. „Lebensqualität durch Nahversorgung“ – unter dieser Zielsetzung agiert der Verein und kooperiert dabei mit Landkreis, Kommunen, Verbänden und Institutionen. Dabei gelte es, bei den Bürgern „das Bewusstsein für die Regionalität“ zu schaffen, so Kerler. Bei einer Nahversorgung könne die Wertschöpfung in der Region bleiben. Das sorge für Arbeitsplätze, stärke die Steuerkraft, pflege soziale Strukturen und sei umweltfreundlich. Als Vereinsaktivitäten nannte Kerler etwa Marketingmaßnahmen mit Medien, Projekte zur Verbesserung von Schul- oder Kindergartenessen oder auch Spiele, wie das Brettspiel „Was brauch ma auf´m Dorf“. Wie die Bürgermeisterin bei der Sitzung berichtete, ist Kettershausen bereits Mitglied des Vereins.
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