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Eine „Altotypie“ des Künstlers Alfons Alt – von Samstag an zu sehen in der neuen Dauerausstellung im Museum der Gartenkultur.
Foto: Alfons Alt
VonSabine Spiegler
Museum auf der Jungviehweide präsentiert am Wochenende vierte Dauerausstellung
Schon wieder geht ein Gartenjahr zu Ende. Fallende Blätter lassen keinen Zweifel daran. In Illertissen macht inzwischen aber auch ein besonderer Termin darauf aufmerksam: Im Museum der Gartenkultur wechselt nach einem halben Jahr nun wieder die Dauerausstellung. Die „Gießkannen und ihre Geschichte“, die die Besucher im Frühjahr und Sommer gefesselt haben, sind Ausstellungsgeschichte. Jetzt folgen neue Gartenwelten mit „Ikonen der Gartenarchitektur“ und botanischer Kunst. Eröffnung ist am kommenden Samstag. Gezeigt wird die Ausstellung bis 4.Januar.
„Gartenwelten im Museum der Gartenkultur“ bietet den Blick über den Gartenzaun berühmter Freianlagen. Bei der Schau handelt es sich um eine an der Hochschule Karlsruhe konzipierte Wanderausstellung der Hochschule Karlsruhe, die den Titel „Ikonen der Gartenarchitektur“ trägt. Neben der gartenarchitektonischen Vielfalt im Modell gibt es auch „Botanische Kunst“ zu sehen. Die heimischen Künstler Alfons Alt (er stammt aus Gannertshofen) und Beate Sellin (geboren in Ulm) geben Einblicke in ihre ganz unterschiedliche Sicht und Bearbeitung der Pflanzenwelt.
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