In Tiefenbach und Wallenhausen brechen die Maibaumspitzen ab
In zwei Orten im Landkreis Neu-Ulm ist am Montagabend die Spitze des Maibaums abgebrochen. Nun stellt sich die Frage: Wie steht es um die Sicherheit bei diesem Brauch?
Es war ein kurzer Schockmoment für eine Tiefenbacher Bürgerin, die am Montagabend gerade dann aus dem Fenster blickte, als die Spitze des Maibaums plötzlich abbrach und auf den Boden krachte. Schließlich steht der Baum an einem zentralen Platz im Ort, nahe der Kirche und einer Bankfiliale. Dort sind häufig Fußgänger, Radfahrer und Autofahrer unterwegs, die von der herabstürzenden Spitze hätten getroffen werden können. In diesem Fall ist zum Glück nichts passiert. Es waren keine Personen in der Nähe, auch Autos oder andere Gegenstände wurden nicht beschädigt.
In Wallenhausen war die Feuerwehr mit Drehleiter im Einsatz
Genauso haben Windböen im Weißenhorner Stadtteil Wallenhausen am Montagabend so sehr am Maibaum gerüttelt, dass die Spitze abbrach. Glücklicherweise fiel diese jedoch nicht zu Boden. Um einen Absturz zu verhindern, war die Feuerwehr mit einer Drehleiter vor Ort. Gerufen wurden die Einsatzkräfte vom Bürgermeister persönlich. Wolfgang Fendt hatte in Wallenhausen die herabhängende Spitze gesehen. Bevor er am Abend in den Bauausschuss ins Weißenhorner Rathaus ging, schaute er im Feuerwehrmagazin vorbei, um seine Beobachtungen zu schildern.
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