
Suchaktion am Sinninger Badesee: Einsatzkräfte fuhren bis zu 60 Kilometer

Plus Zur Suchaktion nach einem vermeintlichen Badeunfall wurden Helfer aus weiter Entfernung nach Kirchberg gerufen. Warum hat man nicht nähere Standorte alarmiert?

Die Suche nach einem möglicherweise in Not geratenen Schwimmer im Sinninger Badesee hat in der Nacht zum Samstag zahlreiche Einsatzkräfte beschäftigt. Für Erstaunen hat in der Region allerdings der Umstand gesorgt, dass die Helfer aus bis zu 60 Kilometer Entfernung nach Kirchberg an der Iller anrückten – die deutlich näher liegenden Dienststellen in Altenstadt oder Illertissen aber gar nicht alarmiert wurden.
Auch auf der Facebook-Seite unserer Zeitung hatten Nutzer ihrer Verwunderung Ausdruck verliehen. „Hätte es da nicht Rettungskräfte gegeben, die einen kürzeren Anfahrtsweg gehabt hätten?“ haben uns Nutzer gefragt. Wir sind dieser Frage nachgegangen – und haben erstaunliche Antworten erhalten.
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