Kleinmachen und möglichst wenig lenken
Zu einem rasenden Fahrvergnügen für Jung und Alt entwickelte sich das erste Altenstadter Seifenkistenrennen, dass von den Freiwilligen Feuerwehren aus Filzingen und Altenstadt, dem Markt Altenstadt und dem Jugendteam der Pfarreiengemeinschaft Altenstadt organisiert wurde.
Bei hochsommerlichen Temperaturen fanden sich mehrere Hundert Zuschauer ein, um die jugendlichen Rennfahrer in ihren selbst gemachten Kisten anzufeuern. Fünf Seifenkisten-Teams gingen mit insgesamt 16 Fahrern an den Start. Für die Kettcar-Klasse hatte sich ein Fahrer angemeldet. Elf bis 18 Jahre alt waren die Fahrer aus Filzingen, Jedesheim, Herrenstetten und Osterberg - alles Jungs, die zum ersten Mal einen solchen Wettkampf bestritten. Am stärksten vertreten war der Altenstadter Ortsteil Filzingen: Der ESSV, die Jugendfeuerwehr und die Lindenbaumfreunde Filzingen stellten jeweils ein Team und hatten sich für ihre selbst gebauten originellen Rennschlitten nicht minder originelle Namen wie "Eisstockblitz" oder "Red Arrow" einfallen lassen. Die "Streetburner" kamen aus Osterberg. Kreativ und einfallsreich hatten sie ein großes Gebläserohr zu einem fahrtüchtigen gelben Renngeschoss auf vier Rädern umgebaut.
Für das Team aus Jedesheim und Herrenstetten - drei Cousins - hat sich der Opa mächtig ins Zeug gelegt und für seine Enkel eine eindrucksvolle Rennkiste mit dem klangvollen Namen "Energy Racer" konstruiert. An manchen Kisten wurde bis kurz vor dem Start noch getüftelt und geschraubt. Während sich die Zuschauer auf den wenigen Schattenplätzen drängten und gespannt auf den Beginn des Rennens warteten, herrschte im Startbereich in der prallen Sonne ebenfalls angespannte Wettkampfstimmung.
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