Kurzzeitpflegeplätze in Babenhausen sind rar
Die Pflegesituation im Unterallgäu ist Thema einer Veranstaltung in Babenhausen. Es gibt wohl eine überraschende Änderung.
Das Thema Pflege stand unlängst im Fokus einer Veranstaltung in Babenhausen. Karin Steck, Vorsitzende des SPD-Ortsvereins, hieß dabei neben dem Fraktionsvorsitzenden im Unterallgäuer Kreistag und Landratskandidaten Michael Helfert auch Bürgermeister Otto Göppel (CSU) und Ludwina Schedler von der Fachstelle für pflegende Angehörige willkommen. Eine Erkenntnis des Abends war laut Pressemitteilung der SPD: Babenhausen benötige weiterhin die Kurzzeitpflegeplätze im Kreisseniorenwohnheim St. Andreas. Diese seien aber offenbar gefährdet.
Zunächst ging Michael Helfert auf das Spektrum der Pflege im Unterallgäu ein. Der Landkreis fördere breit gestreut Projekte und Angebote. Als Beispiele nannte er die drei Kreisaltenheime, die Kurzzeitpflege an der Klinik Mindelheim, die Förderung der Sozialstationen und der Fachstellen für pflegende Angehörige, das neue Zentrum für haushaltsnahe Dienstleitungen in Erkheim, die Schaffung von Hospizbetten sowie die Förderung des Hospizes in Kempten und das seniorenpolitische Gesamtkonzept. Durch letzteres sei es gelungen, eine Vernetzung herbeizuführen und in allen Gemeinden einen Ansprechpartner für Senioren zu etablieren.
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