Er will auf Landesebene für die Region kämpfen
CSU-Landtagskandidat Klaus Holetschek stellt sich in Babenhausen vor
Babenhausen „Während der Willy-Brandt-Flughafen in Berlin zum Milliardengrab wird, funktioniert der Franz-Josef-Strauß-Flughafen in München problemlos!“ Allein daran werde der Unterschied zwischen Landes- und Bundespolitik deutlich, aber vor allem aber auch zwischen CSU- und SPD-geführten Bundesländern, so CSU-Landtagskandidat Klaus Holetschek.
Deshalb gelte es alle Kräfte einzusetzen, der CSU die absolute Mehrheit in Bayern zurückzuerobern und in Berlin ein linkes Bündnis zu verhindern. Beide Wahlen sind „noch lange nicht entschieden“, es müsse um jede Stimme gekämpft werden. Denn nur eine „solide Regierung“ werde dem Fleiß der Menschen im Land gerecht. Eine klare Absage erteilte Holetschek sogenannten Leihstimmen, in Bayern für die FDP. Wohin man damit komme, belege das „negative Beispiel in Niedersachsen“ – nämlich zu einer rot-grünen Regierung.
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