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Rückblick
17.05.2014

Erinnerungen an Anfänge der Gentechnik

Gentechnik bereitet vielen Bürgern Angst. Sie wollen kein verändertes Erbgut in Pflanzen. Mais steht besonders im Fokus.
Foto: Patrick Pleul/dpa

Vor 25 Jahren hat der Bund erste Freilandversuche genehmigt

Besetzung der deutschen Botschaft in Prag und schließlich der Fall der Mauer: 1989 war für Deutschland ein besonderes und geschichtsträchtiges Jahr. Aber das ahnten die Bürger am 18. Mai des gleichen Jahres noch nicht. Damals bewegte, besorgte und ärgerte sie ein anderes Thema. Am morgigen Sonntag vor 25 Jahren hatte das Bundesgesundheitsamt erstmals gentechnische Freilandversuche genehmigt. Das heißt, in seinen Genen verändertes Material durfte in der Natur getestet werden. Das führte damals zu einem Aufschrei, weil unter anderem ein Art Kettenreaktion befürchtet wurde. Und heute?

Die Zeit verändert vieles, aber bis heute nicht die Einstellung zu genmanipulierten landwirtschaftlichen Erzeugnissen. Das bekamen im Februar auch die heimischen Bundestagsabgeordneten von CSU und SPD zu spüren, als sie unisono den Eiertanz der Bundesregierung mitvollzogen, als es in der EU um ein Verbot einer Genmais-Sorte aus den USA ging. Deutschland stimmte nicht dagegen, sondern enthielt sich der Stimme. Weil keine Aussicht auf eine Mehrheit für das Verbot bestehe, hieß es. Aber: Die Zeit hat sich auch verändert.

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