Sanierung nur mit vereinten Kräften bezahlbar
Experte zeigt beim Pfarrfamilienabend in Osterberg erhebliche Schäden auf
Die Sanierung des maroden Dachstuhls sowie der gefährdeten Statik der Pfarrkirche St. Peter und Paul in Osterberg dieses Jahr wird für die Pfarrei das Unterfangen schlechthin sein. Dieses wurde spätestens am Pfarrfamilienabend bei der anschaulichen Bildpräsentation von Ingenieur Paul Hartinger vom gleichnamigen Büro in Thannhausen klar.
Kirchenpfleger Martin Rogg listete anhand der Zahlen auf, dass wegen des, lediglich auf 95000 Euro geschätzten denkmalpflegerischen Mehraufwands Kosten von mindestens 51500 Euro auf die Kirchenstiftung zukommen werden. Denn von der Einschätzung des Denkmalamts würde die Höhe weiterer Zuschüsse abhängen. Da nicht sicher sei, ob all die beantragten Zuschüsse eingehen, könnte sich die Summe noch erhöhen. Immerhin positiv, dass Pfarrer Martin Jung zusammen mit Martin Rogg durch ihren Besuch in Augsburg die große Unterstützung der Bischöflichen Finanzkammer erreichten. Damit der für die Kirchenstiftung verbleibende Anteil aufgebracht werden kann, soll bei örtlichen Banken, den Jagdgenossen von Osterberg und Weiler angeklopft werden, und für Februar und März ist an eine Haussammlung in Osterberg und Weiler gedacht. Fünf Spenden seien bereits eingegangen, so Rogg, mit einem Gesamtbetrag von 2350 Euro.
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