„Bob“-Aktion findet nicht jeder berauschend
Dennoch: Illertissen will für Alkohol-Prävention die Trommel rühren
Illertissen Wenn eine fröhliche Clique durch die Kneipen zieht, sollte immer einer nüchtern bleiben, der das Auto fährt. Das wäre der Idealfall. Um den Verzicht etwas leichter zu machen, hat der Landkreis im Mai die Aktion „Bob“ gestartet: Wer die Verantwortung für die Gruppe übernimmt, bekommt in rund 20 Gaststätten zwischen Neu-Ulm und Kellmünz ein alkoholfreies Getränk gratis, wenn er seinen quietschgelben, weichen Schlüsselanhänger mit dem „Bob“-Schriftzug vorzeigt. Aber: Macht diese Aktion überhaupt Sinn? Oder ist sie nur wenig berauschender Aktionismus? Darüber gingen im Illertisser Stadtrat die Meinungen ein wenig auseinander. Dennoch fand sich am Ende eine satte Mehrheit, die das Projekt guthieß und der Verwaltung den Auftrag erteilte, sie in Illertissen weiter voranzubringen.
Bisher ist nur das Maristro dabei
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