Sturm "Sabine" macht vor Methusalem nicht halt
Auch am Dienstag sind die Feuerwehren im Landkreis Neu-Ulm noch im Einsatz. Betroffen von den Schäden ist auch ein markantes Baum-Ensemble.
Die Auswirkungen von Sturmtief „Sabine“ haben die Einsatzkräfte in der Region auch am Dienstag noch beschäftigt. Insgesamt hatte es laut Kreisbrandrat Bernhard Schmidt am Montag etwa 150 sturmbedingte Einsätze im Kreis Neu-Ulm gegeben. Nach einer Wetterberuhigung am Montagabend sei am frühen Dienstagmorgen ein zweites Sturmtief über den Landkreis gezogen.
Fliegende Metallwanne trifft ein parkendes Auto
Zwischen 1.58 und 6.27 Uhr wurden die Feuerwehren zu 17 Einsätzen gerufen. Es handelte sich größtenteils um umgestürzte Bäume oder Äste, die auf die Straße gefallen waren – erst in Beuren, dann zwischen Osterberg und Babenhausen, und schließlich in Illertissen. Die Polizei berichtete am Dienstag von einem weiteren Einsatz, der bereits am Montagmorgen erfolgte: In Kellmünz hatte eine Orkanböe eine klein Metall-Badewanne gegen ein geparktes Auto geschleudert. Der Schaden wird auf 2000 Euro geschätzt.
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