Teile des Puzzles fehlen noch
Gerlenhofen (gh) - Nachdem Fischer im Juli 2007 am Ufer des Häuserhofsees bei Gerlenhofen einen menschlichen Schädel und andere Skelettteile entdeckt hatten, stand die Neu-Ulmer Kriminalpolizei vor einem Rätsel, das nun gelöst ist.
Nach dem mysteriösen Fund gab es zunächst mehr Fragen als Antworten: Mann oder Frau? Opfer eines Verbrechens? Selbstmord? Unfall? Fundort gleich Tatort? Rechtsmediziner und Kriminaltechniker wurden auf den Plan gerufen. In den süddeutschen Polizeidienststellen wurden Vermisstenkarteien durchgesehen. Die Zeitungen veröffentlichten Fahndungsaufrufe.
Erstes Licht ins Dunkel brachten Untersuchungen in München: Bei der unbekannten Toten könnte es sich um eine kleinwüchsige Frau handeln, etwa 40 Jahre alt. Weiter fanden Wissenschaftler heraus, dass es sich um einen weiblichen Körper mit Beckenschiefstellung und Wirbelsäulenverkrümmung handeln müsste.
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