Schüsse auf Katzen: Täter sind oft schwer zu überführen
Vor einem Jahr schoss ein Unbekannter im Kreis Neu-Ulm auf Katze Mauzi. Das Tier war so schwer verwundet, dass es eingeschläfert werden musste. Ein ähnlicher Fall ereignete sich vergangenen Juli in Klosterbeuren.
"So lange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken." So schloss ein Brief der Familie Bachler aus Unterroth, der kürzlich unsere Zeitung erreichte. Denn vor einem Jahr schoss ein Unbekannter auf deren Katze Mauzi. Das Tier war so schwer verwundet, dass es eingeschläfert werden musste. Ein ähnlicher Fall - nur mit glücklichem Ausgang - ereignete sich vergangenen Juli in Klosterbeuren. Kätzchen Layla von Oliver Pöllath kam verwundet nach Hause und musste in der Tierklinik in Babenhausen operiert werden. Sie sei heute wieder wohl auf, berichten die Pöllaths.
Im vergangenen Dezember dann erwischte es die Streunerkatze Tipsy im Kettershauser Ortsteil Bebenhausen. An der Schulter wurde das Kätzchen schwer verwundet. "Mittlerweile ist Tipsy aber wieder quietschfidel", berichtet Rosemarie Sutter vom Verein "Zuflucht für Tier im Allgäu". Die Tierschützerin organisiert Futter für streunende Katzen und sorgt dafür, dass die Streuner sterilisiert beziehungsweise kastriert werden.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.