Verstöße während des Lockdowns: Polizei zieht erstes Fazit
Seit fünf Tagen gelten wegen der Corona-Pandemie bundesweit strengere Regeln. Die Illertisser Polizei zeigt vier junge Insassen eines Autos an.
Seit Montag gelten deutschlandweit und damit auch im Schutzbereich des Polizeipräsidiums Schwaben Süd/West neue Regelungen zur Eindämmung der Corona-Pandemie. Nach den ersten fünf Tagen zieht das Präsidium ein erstes Zwischenfazit und informiert über getroffene Maßnahmen in seinem Zuständigkeitsbereich. In diesem Zusammenhang steht im Polizeibericht auch ein Fall aus dem Raum Illertissen.
Seit Montag bis Freitagmorgen wurden im Bereich des Polizeipräsidiums insgesamt gut 1700 Kontrollen durchgeführt, wie das Polizeipräsidium in Kempten mitteilt. Dabei wurden insgesamt 150 Verstöße festgestellt, wovon etwa 55 Prozent geahndet wurden. Ein Großteil der Kontrollen umfasste die Kontaktbeschränkungen im öffentlichen Raum mit knapp 430 Kontrollen. Etwa 330 Personen wurden hinsichtlich des Tragens von Mund-Nasen-Bedeckung an öffentlichen Plätzen kontrolliert. Hierbei wurden knapp 70 Verstöße festgestellt. Es erfolgten 26 Ahndungen der Verstöße.
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