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Bau
17.12.2019

Wie ein paar Keramikscherben in Vöhringen den Hausbau verzögern

Marion Lipple will auf dem Grundstück ihres Vaters Michael Herrdum in Vöhringen bauen. Der Grundstein ist inzwischen gelegt. Doch archäologische Grabungen haben den Bau wochenlang verzögert.
Foto: Felicitas Lachmayr

Plus Eine junge Familie will in Vöhringen bauen. Doch bevor die Bagger anrücken, sind Archäologen am Werk – zum Ärger der Familie. Denn die muss die Rechnung selbst bezahlen.

Die Bodenplatte für das Fertighaus ist gelegt. Marion Lipple ist froh, dass es jetzt weitergehen kann und das neue Eigenheim auf dem Grundstück ihres Vaters in Vöhringen Form annimmt. Noch wohnt sie mit ihrem Mann und ihrem Sohn in Illertissen. Die junge Familie will bauen, doch ein paar Keramikscherben hatten den Hausbau verzögert und die Kosten in die Höhe getrieben.

Im April 2018 begannen die Planungen, im Sommer reichte die Familie eine Bauvoranfrage bei der Stadt ein. Alles lief nach Plan – bis sie ein Schreiben des Landratsamts erreichte mit dem Hinweis, dass das Grundstück an der Lindenstraße innerhalb eines ausgewiesenen Bodendenkmals liegt. „Ich hatte keine Ahnung, was da auf uns zukommt“, sagt Lipple. Nach mehreren Telefonaten mit Stadt, Landratsamt und Landesamt für Denkmalpflege stand fest: es darf nicht einfach gebaggert werden, sondern ein spezielles Aushubunternehmen und eine Grabungsfirma mit Archäologen muss her. Denn im Boden könnten antike Funde und Spuren einer frühen Siedlung schlummern.

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