Wird Weißenhorn eine smarte Stadt?
Plus Die Lorawan-Technik ermöglicht nützliche Anwendungen im Alltag. Eine Referentin aus Ulm nennt in Weißenhorn zahlreiche Beispiele für eine Smart City.
Der volle Abfallbehälter meldet, dass er geleert werden sollte. Im Internet ist ersichtlich, wo noch Parkplätze frei sind. Das Wasserwerk erfährt sofort, wenn es einen Rohrbruch gibt. Nützliche Anwendungen wie diese sind keine Utopie, sondern heute schon dank des Einsatzes von Sensoren und Übertragungstechnik möglich. Auf Antrag des CSU-Fraktionschefs Franz Josef Niebling hat sich jüngst der Weißenhorner Bauausschuss über die "smarte Stadt" informiert.
Antonija Scheible, Geschäftsführerin der Firma Citysens aus Ulm, informierte das Gremium über die sogenannte Lorawan-Technologie, welche die hilfreichen Anwendungen ermöglicht. Lorawan steht für "long range wide area network" und zeichnet sich durch eine Reichweite von 15 Kilometern und mehr aus. In einem solchen Netzwerk können kleinere Datenmengen wie zum Beispiel Messwerte automatisch übertragen werden. Die Stadt kann diese Daten nutzen und verwerten. Das Netz lässt sich offen gestalten, sodass auch Bürger für sie nützliche Informationen abrufen können.
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