Unentbehrliches Ehrenamt
In Kellmünz unterstützten zahlreiche freiwillige Helfer die hauptamtlichen Rettungskräfte
Kellmünz Als „eine ganz besondere Qualität der Bundesrepublik Deutschland, auf die wir alle stolz sein können“ bezeichnete Bundeskanzlerin Merkel die Arbeit der Hilfskräfte bei der Hochwasserkatastrophe vor wenigen Wochen. Was sich dort im Großen zeigte, wurde in kleinerem Rahmen, aber nicht weniger eindrucksvoll, beim Zugunglück in Kellmünz unter Beweis gestellt.
Unmittelbar nach dem Unfall erreichten die „Integrierte Leitstelle Donau-Iller“ in Krumbach zahlreiche Notrufe, und noch während von dort Alarm für Feuerwehr und Rettungsdienst ausgelöst wurde, machten sich schon Ersthelfer aus der Nachbarschaft und der Firma Butzbach ans Werk, um zu helfen, wo es nur ging. In kürzester Zeit trafen dann Blaulichtfahrzeuge mit großer Mannschaft ein. Aufseiten der Feuerwehr übernahm Kreisbrandrat Bernhard Schmidt, beim Rettungsdienst Bereitschaftsleiter Michael Raut die Einsatzleitung.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.