Russischer Impfstoff: Wie es um die Sputnik-Produktion in Illertissen steht
Plus Frühzeitig hat sich Bayern millionenschwere Optionen für den Kauf des russischen Impfstoffs gesichert. Doch dessen Produktion in Illertissen ist höchst fraglich.
Als im vergangenen Jahr alle Welt auf der Suche nach Impfstoffen gegen das Coronavirus war, fiel das Scheinwerferlicht plötzlich auch auf Schwaben: Ein Pharmaunternehmen mit Sitz in Illertissen kündigte im September des vergangenen Jahres an, die rettenden Vakzine herstellen zu wollen. Genauer: den russischen Impfstoff Sputnik V.
Die Aufregung war groß in Zeiten, in denen hierzulande noch kein einziger Impfstoff gegen das sich rasant verbreitende Virus zugelassen war. Und auch Monate später war das Interesse an „Sputnik made in Bavaria“ noch nicht verflogen, im Gegenteil. Der Freistaat Bayern verkündete im Frühjahr stolz, im Rennen um den russischen Impfstoff vorne mit dabei zu sein. Es sei eine Absichtserklärung, ein „Letter of intent“, für den Kauf von bis zu 2,5 Millionen Dosen zum Preis von 19,95 US-Dollar pro Dosis unterzeichnet worden, hieß es aus dem Gesundheitsministerium. Voraussetzung sei die arzneimittelrechtliche Zulassung des Impfstoffs
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Hier geht´s leider nicht um das Fachliche bei der Zulassung, sondern nur um die Geldgeilheitsinteressen der Big-Pharma-Konzerne. Diese müssten ja ihren Kuchen plötzlich aufteilen und das auch noch mit nem russischen Impfstoffhersteller, oh je, das geht ja gar nicht! - Dafür wird die EMA mit ihrer korrupten rechten Hand-Ex-Pharma-Lobby-Präsidentin der westlichen Pharma schon sorgen... Oder weshalb lässt man bis jetzt die sog. neuen Totimpfstoffe nicht zu? - Immerhin sind es klassische, jahrzehnte lang erprobte Impfstoffe, welche auch die Impfskeptiker zum Impfen holen würde, nein, es geht nur um Kohle und den Milliardendeals mit von der Leyen mit Pfizer. Wer googelt, findet diese kranken Verträge mittlerweile sogar ungeschwärzt, woraus ersichtlich wird, was die EU Biontech/Pfizer an Kohle in den Rachen wirft, während dessen andere Länder lediglich ein Bruchteil davon bezahlen und dazu natürlich noch die Konkurrenzausschluss-Klauseln, etc... - Das sagt eigentlich schon alles aus.....
Scheint mir auch eher eine politische Bremse bei der EMA dahinter zu stehen als eine fachliche
Der nächste Söder-Flop? Wahrscheinlich ja...
Dazu gehört es, auch die Geldflüsse für die Finanzierung unter die Lupe zu nehmen!
Laut Recherchen der "Öffentlich Rechtlichen" (ZDF-Mediathek - Die Geheimnisse der Russenmafia) sind viele russische Unternehmen in Deutschland zweifelhaft finanziert?
Bekannt, aber offensichtlich trotz Milliarden im Spiel, nicht ordentlich geandet. Warum wohl? Wir - normal dummen Bürger - würden wegen einem 10.000.-stel hinter Gitter sitzen?
Da ist es schon leichter einen Sozialhilfeempfänger vor Gericht wegen 100 € zu zerlegen?
Zumindest bleibt man da am Leben...
Niemals würde ich mich mit dem impfstoff eines Landes impfen welches solche terroristische Ambitionen hat wie Russland. Kein anderes Land überfällt andere Länder verfolgt systemkritiker und unterstützt andere staatsterroristen wie Russland. Wir brauchen deren impfstoff nicht.
Dann dürften Sie aber auch Impfstoffe anderer Länder nach Ihrer Definition ablehnen. Bliebe nicht mehr viel übrig, an dem solche Länder nicht beteiligt sind.
Wirtschaftliche Interessen und Konkurrenzkampf. Neben Konkurrenzkampf fällt auch die beständige Negativberichterstattung im Westen über den RU Impfstoff auf und das langwierige formale EMA Verfahren. Langsam drängt sich der Verdacht auf, im Rahmen der allgemein verbreitenden Anti RU Stimmung , dass nicht nur fachliche Fragen im Vordergrund bei der Zulassung stehen, sondern der polit. Wille die Einführung des RU Impfstoffes im Wertewesten zu verhindern oder zumindest zu erschweren.
Ihrer Vermutung steht aber die Erklärung der bay. Regierung klar entgegen. Wenn das Vakzine aus RU gute Erfolge erzielt, dann wird man in EU die letzten sein, die es verweigern.
Antwort an Markus H.: Ablehnung vielleicht nicht in DEU, aber der EU traue ich in der Sache nicht über den Weg, wo bei der EMA in den NL jede Nation seine Nase in die Arbeit der Behörde stecken kann ob fachlich oder auch politisch begründet.