Die Folgen des Unwetters sind noch immer nicht aufgeräumt
Die Schäden, die Sturmtief Ronson im Kreis Neu-Ulm angerichtet hat, sind offenbar schwerer als gedacht. Das schränkt auch das Freizeitangebot aktuell ein.
Geknickte Bäume, abgerissene Äste: Vor allem im südlichen Landkreis Neu-Ulm ist immer noch deutlich zu sehen, dass vor zehn Tagen ein heftiges Unwetter über die Region gefegt ist. Sturmtief Ronson hat massive Schäden angerichtet. Sie alle zu entfernen, wird noch eine ganze Weile dauern.
Besonders vom Unwetter in der Nacht vom 11. Juli auf den 12. Juli betroffen war Kellmünz. Hier mussten zeitweise sogar Straßen gesperrt werden. Schlimm erwischt hat es dabei auch den Archäologischen Park Caelius Mons. Einige der Bäume auf dem Gelände des spätrömischen Kastells wurden entwurzelt oder abgeknickt. Vom Museumsturm, in dem die Geschichte der römischen Provinz Raetien erzählt wird, hat der Sturm Dachziegel herunter geweht. Bis die Schäden beseitigt sind, bleibt der Archäologische Park aus Sicherheitsgründen zunächst geschlossen. Erst, wenn eine Gefährdung für Besucherinnen und Besucher ausgeschlossen werden kann, soll der Archäologische Park wieder geöffnet werden.
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