Einsatzkräfte arbeiteten in Osterberg Hand in Hand
Feuerwehr, THW und Rotes Kreuz waren beim Brand am Sonntag landkreisübergreifend im Einsatz. Auch Landwirte leisteten wieder einen wichtigen Beitrag.
Der Tag nach dem Brand auf dem Gelände des Anwesens zwischen Osterberg und Oberroth, das am Sonntag gebrannt hatte: Noch steigen graue Wolken aus dem riesigen Schutthaufen, aber es ist kein Brandrauch mehr, sondern Wasserdampf, der durch die Nachlöscharbeiten verursacht wurde. Die verbliebenen Einsatzkräfte von Feuerwehr und Technischem Hilfswerk haben sich nach einer schichtweise „durchgemachten“ Nacht zu einem kurzen Frühstück in das THW-Zelt zurückgezogen und bereiten sich auf die umfangreichen Aufräumarbeiten vor.
Der Osterberger Kommandant Stefan Volz und THW-Zugführer Florian Obst sind sich einig: Der gesamte Einsatz ist sehr gut koordiniert und vor allem auch unfallfrei abgelaufen. Das bestätigt auch der zuständige Kreisbrandmeister Erik Riedel. „Die Zusammenarbeit der mehr als zweihundert Feuerwehrleute untereinander und mit den anderen Hilfsorganisationen hat prima geklappt und ist absolut ruhig gelaufen.“
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