Ist Golf wirklich nur was für Reiche und Rentner, Andreas Bortoli?
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Andreas Bortoli ist seit Kurzem Präsident des Golfclubs Ulm. Ein Podcast über jede Menge Klischees, das Streben nach Perfektion und den Klimawandel.
Karohosen, Lachshäppchen, Champagner und dicke Autos auf dem Parkplatz. Kaum eine Sportart ist so klischeebehaftet wie Golf. Es gibt Menschen, die sehen darin keinen echten Sport. Spazierengehen vielleicht, nur einen teuren Zeitvertreib für Reiche und Rentner. Soweit die gängigen Vorurteile. In der neuesten Folge von „Studio West: Der Donau-Iller-Podcast“ kommt Andreas Bortoli zu Wort. Er ist seit Kurzem Präsident des Golfclubs Ulm, der in diesem Jahr sein 60-jähriges Bestehen feiert. Die Anlage in der Wochenau bei Illerrieden zählt zu den traditionsreichsten Golfplätzen und unbestritten auch zu den schönsten in Süddeutschland.
Im Gespräch mit Stephan Schöttl versucht Andreas Bortoli, die gängigsten Klischees zu entkräften und die Werbetrommel für seine Passion zu rühren. Dazu gilt es natürlich auch, die Fragen zu klären, welchen Nutzen der Golfsport für die Gesundheit hat, wie viel Moderne zu dieser so natürlichen Golfanlage passt, auf der uralte Bäume wachsen und eine riesige Artenvielfalt zu bewundern ist, und wo die Sportart das meiste Potenzial auf der ständigen Suche nach Neumitgliedern hat. Die Antworten gibt es im Podcast.
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