Auch so macht Basketball Spaß
Jaka Laokovic outet sich als Freund harter Verteidigung – die wird gegen Bayreuth auch nötig sein. Außerdem nimmt der Ulmer Trainer zu den Dragic-Gerüchten Stellung
Jaka Lakovic outet sich als Freund harter Verteidigung. Der Trainer des Basketball-Bundesligisten Ratiopharm Ulm sagt: „So Ergebnisse wie 101:100 mag ich nicht.“ Entsprechend konnte der Slowene am Dienstag auch die 60:55-Defensivschlacht in der Euroleague zwischen den Spitzenvereinen ZSKA Moskau und Real Madrid genießen. Natürlich weiß Lakovic, dass viele Zuschauer andere Vorlieben haben: Punkte, Dunkings, Dreier. Spektakel eben. Aber das Ulmer Publikum ist nach seiner Überzeugung anders drauf: „Die Leute hier wissen auch eine aggressive Defensive mit Blocks, Ballgewinnen und Schnellangriffen zu schätzen.“
Genau diese Basketball-Tugenden werden von seinen Spielern vermutlich am heutigen Freitag (20.30 Uhr) im Heimspiel gegen Bayreuth gefordert sein. Die Mannschaft aus Oberfranken hat schließlich zuletzt gegen Gießen (115:99) und den MBC (102:88) zweimal nacheinander zweistellig gewonnen und schnuppert nach einem verpatzten Saisonauftakt mit fünf Niederlagen in Folge inzwischen wieder an einem Play-off-Platz. Die Schlussfolgerung von Jaka Lakovic: „Wir müssen in der Defensive Aggressivität, Intensität und Energie auf das Feld bringen.“
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