Die Hagener Waffe wird ausgepackt
Die Dreierspezialisten werfen daneben, die Ulmer treffen und tun damit einen Riesenschritt Richtung Play-offs. Der Kapitän hat seine Ischeland-Phobie überwunden
Mit dem 101:75-Sieg beim bis gestern schärfsten Konkurrenten Phoenix Hagen haben die Basketballer von Ratiopharm Ulm einen Riesenschritt in Richtung Play-offs getan. Die Feuervögel wurden mit ihrer eigenen Waffe geschlagen. Bei Ulm fielen diesmal die Dreier und bei Hagen nicht.
Den Ulmern reichten ziemlich genau fünf Minuten im ersten Viertel, um den Sack frühzeitig zuzumachen. Nach dem Stand von 15:15 brachten die Hagener bis zum Ende dieses Spielabschnitts noch genau drei Pünktchen zustande, und zwar durch einen Distanzwurf von J. J. Mann. Es war der erste Dreier der von draußen eigentlich gefährlichsten Bundesligamannschaft im achten Versuch. Bei den in dieser Hinsicht ansonsten eher harmlosen Ulmern dagegen fielen die Würfe von jenseits der 6,75-Meter-Linie. Per Günther traf zwei Dreier im 20-Sekunden-Abstand, Da‘Sean Butler legte einen nach und Raymar Morgen schloss den Ulmer 22:3-Lauf mit einem Dunk zur 37:18-Führung nach dem ersten Viertel ab.
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