Illertisser tanzen gegen Bayern München II mit dem Ball
Illertissen hält mit den Bayern-Talenten lange Zeit gut mit. Obwohl die einen Mann dabei hatten, der kürzlich noch Champions-League gespielt hat.
Am Ende war es typisch FC Bayern München: Zwei gelungene Aktionen reichten der Münchner Bundesligareserve am Samstag zum 2:0-Auswärtserfolg beim FV Illertissen. Allerdings wehrten sich die Gastgeber nach Kräften, hielten die sehenswerte Partie vor 650 Zuschauern lange offen und ließen den Talenten des Rekordmeisters wenig Raum zur Entfaltung.
Zu Beginn sah das jedoch noch ganz anders aus. Nervöse Illertisser verteilten Einladungen gleich reihenweise. Bereits nach zwei Minuten feuerte Meritan Shabani einen ersten Warnschuss auf das FVI-Tor ab. Felix Kielkopf, diesmal für Kevin Schmidt zwischen den Pfosten, hatte dabei mächtig Glück. Er konnte Shabanis Geschoss nur in die Mitte abklatschen, die Bayern-Stürmer nutzten den Fauxpas aber nicht aus. Erst nach 20 Minuten fingen sich die Hausherren und waren fortan auf Augenhöhe. Es folgte eine der Schlüsselszenen des Spiels: Eine Abwehraktion im Münchner Strafraum gegen Maurice Strobel bewertete Schiedsrichter Thomas Ehrnsperger zunächst als elfmeterreif (22.). Nach Rücksprache mit Strobel und dem Assistenten an der Linie nahm Ehrnsperger diese Entscheidung wieder zurück.
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