Neu-Ulm kommt langsam, aber gewaltig
Nach einem 0:2-Rückstand drehen Tiago Apolonia, An Jaehyun und das Doppel die Partie
Mit seinem fünften Heimsieg in Folge festigte Bundesliga-Neuling TTC Neu-Ulm gestern zwar den angestrebten Mittelplatz in der Tabelle, musste aber nach einem 0:2 Rückstand bis zum Schlussdoppel zittern.
Knapp eine Stunde lag zwischen langen Gesichtern und langem Jubel aufseiten der Gastgeber. In dieser Zeit drehte das Team von Chen Zhibin ein Match, das zunächst alle Warnungen des Trainers bestätigt hatte. Dabei war sein Jülicher Kollege Miroslav Broda vom Auftakt selbst überrascht. „Sensationell, damit konnten wir beim besten Willen nicht rechnen“, kommentierte der frühere tschechoslowakische Nationalspieler den Erfolg von Deni Kozul im Eröffnungseinzel gegen Neu-Ulms Koreaner An Jaehyun. Ebenfalls über fünf zum Teil denkbar knappe Sätze ging auch die zweite Partie, die Viktor Brodd etwas unglücklich gegen den Belgier Robin Devos verlor. Der Schwede führte im entscheidenden Durchgang immerhin mit 8:5 und hatte sogar noch zwei Matchbälle, ehe er im Vergleich zweier Linkshänder dem aus Jülich gratulieren musste.
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