
Ulm verliert mit dem letzten Wurf


Dramatische Endphase gegen Ludwigsburg
Mal spielt Ratiopharm Ulm schlecht, mal spielt Ratiopharm Ulm gut. Aber in aller Regel findet die Mannschaft derzeit einen Weg, ihre Spiele in der Basketball-Bundesliga zu verlieren. So wie am Samstag beim Derby in Ludwigsburg. Die Ulmer waren viel besser als in den Partien zuvor, aber in einer dramatischen Schlussphase setzte sich der Tabellenführer mit 89:87 durch.
Die Mannschaft von Trainer Jaka Lakovic wurde also nicht belohnt für eine klare Leistungssteigerung und kassierte die fünfte Niederlage im sechsten Spiel. Ulm ließ vorne den Ball gut durch die eigenen Reihen zum freien Schützen laufen, packte hinten zu und führte im Derby beinahe durchgehend. Nachdem Christoph Philipps zwei Freiwürfe getroffen hatte, war der Vorsprung sechs Minuten vor Spielende auf zehn Punkte angewachsen (78:68). Das liest sich komfortabel, aber spätestens seit dem Ulmer Spiel gegen Bamberg am vergangenen Mittwoch ist bekannt, was in einer Schlussphase noch alles schief gehen kann. Es ging auch diesmal schief für die Ulmer.
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