Ulm will Größenvorteil nutzen
Morgen sind gegen Södertälje auch Boris Savovic und Jaka Klobucar dabei
Auch nach der Heimniederlage gegen Brindisi ist für den Trainer der Ulmer Basketballer, Thorsten Leibenath, ein Eurochallenge-Sieg morgen (19.30 Uhr) in der Neu-Ulmer Ratiopharm-Arena gegen die Södertälje Kings aus Schweden kein Muss. „Ein Erfolg wäre sehr schön, aber auch bei einer Niederlage können wir noch weiterkommen“, weiß Leibenath. Allerdings könnte es dann sehr schwierig werden, denn im Niederländischen Den Bosch und mehr noch in Brindisi ist nicht leicht zu siegen. Da nützt es womöglich wenig, wenn der Trainer von Ratiopharm Ulm feststellt: „Die Eurochallenge ist ein starker Wettbewerb und wir haben uns bisher ganz ordentlich präsentiert.“ Immerhin ist zumindest das Weiterkommen für die Ulmer selbstauferlegte Pflicht.
Das Hinspiel in der südschwedischen 64 000-Seelen-Stadt Södertälje hat Ulm mit 76:71 gewonnen. Deswegen, aber auch weil die morgigen Gäste in der Eurochallenge noch sieglos sind, tritt das Team von Thorsten Leibenath als Favorit an. Allerdings sind die Vorzeichen etwas anders als in der Partie in Schweden. „Beide Teams sind personell etwas anders aufgestellt“, erläutert Leibenath. „Bei uns sind diesmal auch Boris Savovic und Jaka Klobucar dabei, Södertälje hat einen neuen Spieler anstelle von Vincent Simpson verpflichtet.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.