"Faschingstreiben der Superlative": So war der Gumpige Donnerstag in Weißenhorn
Plus In herrlicher Kulisse feiern mehr als 5.000 Menschen den Gumpigen Donnerstag. Für viele Besucherinnen und Besucher ist das Fest in Weißenhorn Kult und ein Pflichtprogramm im Faschingskalender.
Der Bass schallt in jede Ecke, alle paar Meter findet sich eine große Bar. Mehr als 5.000 Menschen sind in die Weißenhorner Altstadt gekommen. 5.000 Menschen, die in eine andere Rolle schlüpfen und alle dasselbe tun: Sie singen und tanzen, sie trinken und lachen und blödeln herum. Die einen flirten, bei manchen klappt es sogar. Und nebenbei unterhält man sich mit der halben Stadt.
Der Gumpige Donnerstag in Weißenhorn ist wie ein großer Spielplatz, und das gilt nicht nur für die jungen Menschen – es gilt für alle Generationen, die an dieser riesigen Faschingsfeier teilnehmen. Während das jüngere Publikum sich vorwiegend im abgesperrten Bereich der Altstadt tummelt, feiern die nicht mehr ganz so jungen, sagen wir etwa ab einem Alter von 30 Jahren, draußen. Denn außerhalb der abgeriegelten Partyzone am Kirchplatz gibt es ja noch mehr: die Pilotenbar der Feuerwehr und die prall gefüllte Stadthalle der Weißenhorner Narrenzunft. Ja, der Gumpige Donnerstag, oder wie die Veranstalter sagen "das Faschingstreiben der Superlative", wurde mal wieder seinem Namen gerecht.
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