Heimatmuseum in Krumbach bekommt Fördergelder vom Bund
Das Mittelschwäbische Heimatmuseum bekommt finanzielle Unterstützung. So sollen Ausfälle durch die Corona-Krise abgefedert werden.
Das Mittelschwäbische Heimatmuseum Krumbach erhält vom Bund eine Sonderförderung von 6200 Euro. Dies teilt der CSU-Bundestagsabgeordnete Georg Nüßlein (Münsterhausen) mit. Das Geld stammt aus dem Projekt „Soforthilfeprogramm Heimatmuseen“ des Deutschen Verbandes für Archäologie. Das ist wiederum Teil des Förderprogramms „Kultur in ländlichen Räumen“, das aus Mitteln des Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft finanziert wird, erläutert Nüßlein.
Ziel des Programms sei es, regionale Museen trotz der Corona-Krise in ihrer Weiterentwicklung zu unterstützen „und so zum Erhalt des immateriellen und materiellen Kulturerbes als wesentlichem Teil der kulturellen Identität in ländlichen Räumen beizutragen“. „Museumsleiterin Anita Roth tut trotz der Corona-Problematik alles dafür, dass unsere heimatliche Kultur erfahrbar bleibt, so Nüßlein. (zg)
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