Bankenfusion Schwaben Mitte und Unterallgäu ist geplatzt
Plus Die Genossenschaftsbank Unterallgäu in Mindelheim und die Raiffeisenbank Schwaben Mitte in Krumbach haben seit Mai Gespräche geführt. Nun kommt das überraschende Aus.
Die Fusionsgespräche zwischen der Genossenschaftsbank Unterallgäu und der Raiffeisenbank Schwaben Mitte sind wenige Monate vor dem geplanten Starttermin überraschend beendet worden. In einer gemeinsamen Pressemitteilung haben Vertreter beider Bankhäuser die Gründe dafür erläutert.
Im Mai 2021 hatten die Genossenschaftsbank Unterallgäu und die Raiffeisenbank Schwaben Mitte offiziell die Aufnahme von Fusionsgesprächen verkündet, die bereits seit September des vergangenen Jahres gelaufen waren. Die Pläne waren damals bereits sehr konkret: So sollte eine Bank mit einer Bilanzsumme von rund 2,8 Milliarden Euro entstehen - Raiba Schwaben-Allgäu war bereits als Titel vorgesehen. Mit 1,625 Milliarden Euro Bilanzsumme hätte sich dabei die Raiffeisenbank Schwaben Mitte mit Sitz in Krumbach eingebracht, auf 1,219 Milliarden Euro kommt die Genossenschaftsbank Unterallgäu (Mindelheim). Als etwas größere Bank hätte die Raiba Schwaben Mitte bei der anstehenden Fusion den Part der aufnehmenden Bank übernehmen sollen, der rechtliche Sitz allerdings sollte in Mindelheim sein.
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