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Lesung
21.02.2014

Herausquellende Därme und irisches Liedgut

Die Akteure der „Mordsgeschichten“ im Postkeller in Krumbach, von links: Stefan Hämmerle, Maximilian Czysz, Diana Jung und Corinna Wagner.
Foto: Viktoria Spies

Schaurig schöne Geschichten von Maximilian Czysz und Stefan Hämmerle

Krumbach Gruselig war der Ort des Vortrags und schön gruselig waren auch die meisten Geschichten, die sich die Akteure für die Lesung diesen Sonntagabend ausgesucht hatten. Der gebürtige Krumbacher Stefan Hämmerle aus Illertissen, Autor, Wanderphilosoph und Verfechter des Erhalts der Transhumanz (Fernweidewirtschaft durch Schäfer und Hirten) erzählte Kindheitserlebnisse, die das Krumbach vor ungefähr fünfzig Jahren lebendig werden ließen. Spötter nannten es damals wegen krimineller Delikte „Klein Chicago“ oder „Klein Paris“ wegen amouröser Etablissements. Maximilian Czysz, Redakteur unserer Zeitung und Drehbuchautor, forschte nach alten Zeitungsartikeln über kriminelle Delikte und tragische Unfälle, beginnend 1867, die er an diesem Abend vortrug. Das ganze fand im urigen ehemaligen Brauereikeller des Postkellers statt.

Ohne die Möglichkeit schnell einen Notarzt zu rufen wie heute, wurde damals zum Beispiel aus einer eher harmlos beginnenden Wirtshausrauferei ein Totschlags-Delikt und aus Verunglückten wurden ohne ärztliche Hilfe vielfach Sterbende. In den historischen Presseberichten wurden den Zeitungslesern die grauenvollen, bluttriefenden Details wie etwa herausquellende Därme nach einer Verletzung genauestens geschildert.

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