Neues Teilhabegesetz
Nüßlein und Ringeisen-Werk sind zufrieden
Zufrieden zeigen sich der CSU-Bundestagsabgeordnete Dr. Georg Nüßlein sowie das Dominikus-Ringeisen-Werk Ursberg über das jetzt vom Bundestag beschlossene Bundesteilhabegesetz. Damit sollen die Teilhabe und die Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderungen gestärkt und gesetzlich verankert werden.
Wie es in einer Presseerklärung heißt, steht Nüßlein mit den Verantwortlichen des Ringeisen-Werks schon seit der Frühphase des Gesetzgebungsverfahrens in regelmäßigem Kontakt. In zahlreichen Fachgesprächen zu diesem umfangreichen Gesetzespaket konnten die Ursberger dem Abgeordneten aus der Praxis einer großen, überregional tätigen Behinderteneinrichtung berichten und den CSU-Politiker auf etwaigen Änderungsbedarf an den entsprechenden Gesetzentwürfen von Sozialministerin Nahles sensibilisieren. „Die Grundausrichtung an dem Gesetzesvorhaben, nämlich den behinderten Menschen das Alltagsleben zu erleichtern, haben wir von Anfang an unterstützt“, so Vorstandsvorsitzender Walter Merkt. „An einigen Stellen jedoch hat man als Praktiker gesehen, dass die Theorie eines Gesetzentwurfs nicht immer dem entspricht, worauf es in der Praxis ankommt“, ergänzt Geistlicher Direktor Merkt.
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