Aletshauser Musikanten freuen sich aufs Bezirksmusikfest
Die Vorbereitungen für das Spektakel laufen bereits auf Hochtouren
Nur noch wenige Wochen bleiben Erwin Liebhaber und seiner Mannschaft bis zum großen Bezirksmusikfest in Aletshausen von Freitag, 21., bis Sonntag 23. August. Der Arbeitsplan des Musikvereins zählt die Wochen bis zum Fest. Darin steht auch, bis wann was organisiert sein muss. Es ist nicht das erste Fest, dass Liebhaber und seine Vorstandskollegen auf die Beine stellen. Bereits vor acht Jahren fand schon einmal das Bezirksmusikfest des Allgäu-Schwäbischen-Musikbundes in der kleinen Gemeinde südlich von Krumbach statt. Trotzdem muss alles gut durchgetaktet sein. Deshalb sitzen Liebhaber, der gesammelte Vorstand des Musikvereins und Festausschussmitglieder sowie der Bezirksvorsitzende des ASM, Peter Walburger und sein Stellvertreter Franz Alstetter mit am Tisch im Musikerheim, um den Ablauf zu besprechen. Am Freitagabend beginnt das Fest mit einer großen Party im Zelt. DJ Sesto legt auf und verschiedene Motto-Bars sollen den Besuchern den Abend versüßen. Am Samstag muss der Sternmarsch der Musikkapellen aus Loppenhausen, Waltenhausen, Gaismarkt-Niederraunau-Winzer, Hasberg und dem Spielmanns- und Fanfarenzug aus Krumbach koordiniert werden. Der anschließende Festakt in der Lourdesgrotte anlässlich des 200-jährigen Bestehens der Blasmusik in Aletshausen, soll zu einem besonderen Erlebnis werden. Nicht zuletzt müssen auch die Befindlichkeiten der Ehrengäste miteinkalkuliert werden. Ab 20 Uhr wechseln sich die Kapellen aus Nattenhausen, Kirchhaslach, Neuburg und Gaismarkt-Niederraunau-Winzer im Festzelt ab und bieten Blasmusik „Non-Stop“.
Andere Bezirke laden berühmte Kapellen und Musiker ein – für Liebhaber ein finanzieller Drahtseilakt. „Es geht darum, ein schönes Fest zu feiern. Es muss aber auch für den Verein was hängen bleiben.“ Ehrenvorsitzender Markus Prestele stimmt ihm zu. Er erinnert sich noch gerne an das vergangene Bezirksmusikfest, bei dem das Konzept ähnlich war. „Das war eine tolle Gemeinschaft. Jede der Kapellen macht gute Musik.“
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