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Rückblick
02.08.2014

Die „Zwölfer“ sollten munter weiter feiern

Ein Postkartenalbum mit Eisernem Kreuz und dem Bild von Kaiser Wilhelm II. ist das einzige Andenken an Weltkriegskämpfer Eustach Scherer. Es wird von Ururenkel Marcel Lohr aus Autenried in Ehren gehalten.
Foto: Bosch

Am Tag des Sarajewo-Attentats fuhren die Krumbacher ehemaligen Soldaten zum Kameradschaftstreffen per Sonderzug nach Neu-Ulm

Es war am 16. Juli 1814: Vor genau 200 Jahren wurde in Würzburg das „Königlich Bayerische 12. Infanterie-Regiment Prinz Arnulf“ in Dienst gestellt. Fast auf den Tag genau 100 Jahre später, vom 27. bis 29. Juni 1914, feiert man in der damaligen Garnisonsstadt Neu-Ulm dieses besondere Jubiläum, zu dem rund 20000 ehemalige Soldaten erwartet werden. Darunter befinden sich auch zahlreiche Reservisten aus dem Raum Krumbach und dem übrigen Schwaben. Es sind sogar Sonderzüge von Krumbach nach Neu-Ulm unterwegs.

Auf dem Exerzierplatz Ludwigsfeld südlich von Neu-Ulm werden an diesem strahlenden Sonntagmorgen (28. Juni) gerade je ein katholischer und evangelischer Gottesdienst gefeiert, als gegen 10.45 Uhr in der bosnischen Hauptstadt Sarajewo Erzherzog Franz Ferdinand von Österreich und seine Frau Sophie Herzogin von Hohenberg bei einem Attentat erschossen werden. Erst am Nachmittag erreicht die schreckliche Kunde Neu-Ulm, wird jedoch vorerst verheimlicht, denn die „Zwölfer“ sollen ihr Fest unbeschwert zu Ende führen können.

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