
Allgäuer Polizei entkräftet „Sexmob“-These


Immer wieder kommt es in Unterallgäuer Bädern zu sexuellen Übergriffen. Doch nur in den wenigsten Fällen sind die Tatverdächtigen Asylbewerber. Im Fall Bad Wörishofen dauern die Ermittlungen weiter an.
Ein 17-jähriger Asylbewerber soll im Freibad von Bad Wörishofen ein 9-jähriges Mädchen sexuell missbraucht haben. Kripo und Staatsanwaltschaft Memmingen gehen einer entsprechenden Anzeige nach. Die Vorwürfe wurden vor über einer Woche bekannt. Die Ermittlungen hierzu dauern noch an, teilte die Staatsanwaltschaft Memmingen dazu am Montag auf Nachfrage mit. Zeugen werden vernommen, um zu prüfen, ob die Anschuldigung zutrifft oder nicht.
Zwischenzeitlich sorgte ein Bericht der Bild-Zeitung mit der Schlagzeile „Sexmob-Alarm im Schwimmbad“ für bundesweite Aufregung. Die Zeitung bezog sich auf ein internes Dokument der Polizei in Düsseldorf und sprach von einem enormen Anstieg bei Sexualdelikten in Schwimmbädern. Später berichteten andere Medien mit Bezug auf Polizeiquellen, dass vermehrt Zuwanderer beschuldigt würden, die Opfer vermehrt Kinder seien.
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