So trotzen die Sportler im Landkreis Günzburg dem Corona-Lockdown
Plus Auch ohne Spiele und Wettkämpfe müssen sich die Sportler im Landkreis Günzburg fithalten - und kommen auf kreative Ideen. Eines eint sie alle: die Hoffnung aufs neue Jahr.
Für den Amateursport war das Jahr 2020 wahrlich kein einfaches. Quer durch alle Sportarten wurde erst Wettkampf- und dann Trainingsbetrieb untersagt. Die Hoffnung des Spätsommers, dass es wieder normal werden könnte, zerschlugen sich schnell. Seither sind die Athleten im Landkreis Günzburg auf sich gestellt. Sie halten sich fit für den Tag X, wenn es in den Hallen und Stadien wieder losgehen kann. Wir haben mit einigen über ihr Training im Lockdown gesprochen – und über ihre Hoffnungen für 2021.
Oliver Kiebler (Handballer beim TSV Niederraunau): „Wir machen seit November zwei Mal die Woche zu unseren normalen Trainingszeiten ein Online-Training. Es hilft, wenn es einen gemeinsamen Termin gibt. Dann kann man sich leichter motivieren. Der Trainer kontrolliert, wie wir die Übungen machen. Daneben gehe ich noch mindestens zwei Mal die Woche laufen. Aber das ist alles natürlich kein Ersatz. Ich hoffe, dass ich so schnell wie möglich wieder mit dem Ball in der Hand trainieren kann. Mir fehlen die Gespräche in der Kabine, der Wettkampf, der Körperkontakt im Handball.“
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