Sport in der Corona-Krise: Was Aufstiegsaspiranten jetzt machen
Plus Für einige Vereine im Kreis Günzburg geht es in dieser Saison um viel: den Aufstieg, Geld, die Zukunft. Wie soll es nach der Corona-Krise weitergehen?
Im Amateursport weicht die anfängliche Verunsicherung aufgrund der Corona-Krise pragmatischer Tatenlosigkeit. Während einige Verbände den Spielbetrieb vorerst nur ausgesetzt haben, wurde er von anderen bereits vorzeitig abgebrochen. Das trifft besonders Vereine, für die es in dieser Saison noch um den Aufstieg geht. Deren Vertreter sind sich einig: Es gibt derzeit wichtigeres als den Sport. Doch wie soll es irgendwann weitergehen?
Beim SC Bubesheim wollte man eigentlich den Aufstieg in die Landesliga in Angriff nehmen. Abteilungsleiter Karl Dirr sagt aber klar: „Ich fände es unangebracht, jetzt auf Tabellen zu schauen. Wir müssen schauen, dass wir das wieder in den Griff bekommen. Da muss jeder seinen Teil beitragen, auch der Fußball.“ Dass nun die Europameisterschaft um ein Jahr verschoben wird, hält Dirr für „absolut richtig“. Das eröffne den nationalen Ligen bis hinunter in den Amateurfußball die Möglichkeit, länger zu spielen. „Wenn wir englische Wochen spielen und die neue Runde später starten, geht es vielleicht.“ Ein Problem mit seinen Vertragsspielern sieht Dirr hierbei nicht. „Das ist alles planbar und der Verband wird hier sicher Rücksicht nehmen.“
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