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Thannhausen
18.06.2015

Neues Leben für das Freizeitgelände?

Selbst wenn der Rasen gemäht ist und die Sonne scheint, ist der Sanierungsbedarf des Freizeitgeländes südlich des Festplatzes offensichtlich. Die Stadträte sind sich einig, dass das Areal wieder in Schuss gebracht werden muss. Welche zusätzlichen Attraktionen eingerichtet werden können, soll später entschieden werden.
Foto: Stefan Reinbold

Der Thannhauser Stadtrat diskutiert über eine attraktivere Gestaltung des Areals südlich des Festplatzes.

Ein neues „Highlight“ der Stadt Thannhausen soll das Freizeitgelände südlich des Festplatzes werden, so formulierte es CSU-Fraktionsvorsitzende Monika Wiesmüller-Schwab in der Stadtratssitzung am Dienstagabend. Zumindest soll das etwas vernachlässigte und teilweise zugewachsene Stück Grün wieder in Form gebracht werden. Bereits im Oktober hatte die CSU-Fraktion sich des Themas angenommen und einen Antrag gestellt, das Areal attraktiver zu gestalten.

In der Folge sollten die Fraktionen Anregungen an die Verwaltung weiterleiten. Diese reichen vom Trimm-dich-Pfad über ein Kneippbecken bis hin zu einer Eislauffläche und einem Fußballfeld mit Kunstrasen. Albert Kytka (Freie Wähler) könnte sich auch eine Seilbahn am Schlittenberg vorstellen. Ganz so großartig wird es aber wohl nicht kommen. Die Bereitschaft der Räte, größere Investitionen zu tätigen, ist angesichts der finanziellen Herausforderungen, die die Stadt in den kommenden Jahren stemmen muss, eher gering. „Für mich ist es wichtig, die Kosten niedrig zu halten. Mit 10 oder 20000 Euro kann man viel bewegen“, betonte Manfred Göttner (Gruppierung Weiß). In eine ähnliche Richtung zielte auch der Beitrag Werner Kößlers (CSU), der eine finanzielle Obergrenze etwa bei 20000 Euro vorschlug: „Da muss Ende der Fahnenstange sein.“

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