Von Rock aller Art bis zum Ösi-Schmäh beim Ackerbeat
Das Ackerbeat in Waltenhausen hat sich zu einem Super-Open-Air gemausert und bot mit einem beeindruckenden Line-Up ein ultra-vielfältiges Musikangebot.
Die Wiese ist trocken und das ist gut so, denn was hier am Freitag und Samstag stattfindet, wird den Boden strapazieren. Es ist wieder Ackerbeat, ein Festival im Niemandsland zwischen Hohenraunau und Waltenhausen auf einer Wiese von Axel Brandt. Zum vierten Mal nun schon und zum ersten Mal bei trockenem Sommerwetter. Der Düsseldorfer Künstler hat Wurzeln in Waltenhausen und hat mit seinem Riesen-Helferteam wieder etwas Großartiges entstehen lassen, wo sich sonst Fuchs und Hase Gute Nacht sagen.
Schlagholzblech vom Musikverein Waltenhausen
Thomas Strobel und sein Musikverein Waltenhausen formieren sich vor der Ackerbeatbühne auf der grünen Wiese. Schlagholzblech, heißt die kleinere Formation des Musikvereins, die traditionell das Festival am frühen Abend einläutet, mit böhmisch-mährischer Blasmusik, so wie das in bayerischen Dörfern üblich ist. Das Festival bietet eine Vielfalt von Musikstilen. Die Wiese ist noch nicht so voll, aber beständig trudeln immer mehr Besucher ein. Am Ende werden es so rund 500 sein, informiert Organisator Axel Brandt. Nach der Dorfblasmusik kündigt er die nächste Band an und damit einen kompletten Genre-Wechsel.
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