
13-Jähriger stirbt bei Waldarbeiten: Ermittlungen könnten Wochen dauern

Plus Ein 13-jähriger Bub war bei Waltenhausen von einem Baum getroffen worden. Wie die Staatsanwaltschaft den aktuellen Stand einschätzt.

Ein 13-jähriger Bub, der bei Waldarbeiten bei Waltenhausen bei einem tragischen Unglück ums Leben kam: Was ist am Freitag, 13. August, genau geschehen? Wie die Staatsanwaltschaft Memmingen auf unsere Anfrage mitteilt, wird derzeit untersucht, ob ein Fremdverschulden mitursächlich für den Tod des 13-Jährigen war.
Am 13. August waren, wie mehrfach berichtet, zwei Buben mit zwei Erwachsenen aus einer Familie zu Forstarbeiten in den familieneigenen Wald gefahren. Laut Polizei standen die Kinder abseits der Holzarbeiten. Doch gegen 7.15 Uhr traf ein fallender Baum den 13-jährigen Buben. Rettungskräfte wurden umgehend verständigt, doch der Bub starb noch an der Unfallstelle. Die Polizei übernahm die schwierige Aufgabe, den genauen Ablauf des Geschehens detailgetreu zu rekonstruieren. Mittlerweile hat die Staatsanwaltschaft Memmingen die Ermittlungen übernommen. „Die staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen dazu, ob ein Fremdverschulden mitursächlich für den Tod des 13-jährigen Jungen war, sind noch nicht abgeschlossen“, teilt Thorsten Thamm, Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Memmingen, mit. Einen Ermittlungsabschluss könne er derzeit nicht prognostizieren. Möglicherweise könnten die Ermittlungen noch einige Wochen in Anspruch nehmen.
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