Wie das Heimatmuseum Krumbach Fördergelder vom Bund einsetzt
Plus Das Heimatmuseum in Krumbach leidet unter der Corona-Krise. Umso gelegener kommt die Finanzspritze vom Bund. Wie das Geld eingesetzt werden soll.
Gute Nachrichten sind manchmal schneller als die Realität: So soll das Mittelschwäbische Heimatmuseum in Krumbach knapp 6200 Euro aus dem „Soforthilfeprogramm Heimatmuseen“ des Deutschen Verbandes für Archäologie im Rahmen des Förderprogramms „Kultur in ländlichen Räumen“, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM), erhalten. Auch wenn das Geld noch nicht da ist, steht bereits fest, wie es ausgegeben werden soll.
Das Geld sei noch nicht auf dem Konto und einen Förderbescheid habe er auch noch nicht, erklärt Krumbachs Bürgermeister Fischer, derzeit Vorsitzender des Zweckverbandes Mittelschwäbisches Heimatmuseum auf Anfrage unserer Redaktion. Natürlich freue er sich über die Förderung, so Fischer, konnten doch bedingt durch die Corona-Pandemie keine Veranstaltungen stattfinden und auch das Museum nicht geöffnet haben, sodass keine Eintrittsgelder eingenommen wurden. Bei jährlichen Kosten von 140.000 bis 200.000 Euro sei die Fördersumme ein Mosaiksteinchen, um das Museum zu stützen, welches wiederum die Kultur und die Kulturschaffenden in der Region unterstütze.
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