Würdigung durch Heimat
Thannhausen/Velden (pb) - Das Kriegerdenkmal oder der Brunnen auf dem Thannhauser Raiffeisenplatz: Im Jahr 2009, rund 100 Jahre nach der Geburt des Bildhauers Georg Brenninger, rückt sein Thannhauser Werk auf eine besondere Weise in den Mittelpunkt. Auch in seinem Heimatort Velden/Niederbayern werden die Leistungen Brenningers auf eine vielfältige Weise gewürdigt. Im Mai dieses Jahres wurde ein Brenninger-Weg eröffnet. In der 52 Seiten umfassenden Darstellung "Bildhauer Georg Brenninger. Heimatsohn und Künstlerfürst" mit einer repräsentativen Auswahl seiner Werke bekommen Leser einen fundierten Einblick in das Schaffen Brenningers, der beispielsweise den unteren Giebel des Münchner Nationaltheaters gestaltet hat. Ein umfangreiches Vorwort schrieb der ehemalige Bundesfinanzminister Dr. Theo Waigel. Der CSU-Ehrenvorsitzende schildert unter anderem das Thannhauser Kriegerdenkmal: "Eine traurige und einsame Mutter hebt ihre leeren Hände und weiß, dass der geliebte Sohn nie mehr zurückkehren wird. Es ist das bewegendste Denkmal an den Krieg, das ich kenne." Mehr als 20 Jahre nach Brenningers Tod gibt die im Veldener STS-Verlag erschienene Darstellung im Hochglanzformat einen kompakten Überblick über das Schaffen Brenningers in München, in Thannhausen, in seinem Heimatort Velden/Vilstal, in Germering und anderen Orten.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.