Mehlbrünnele mutwillig beschädigt
Unbekannte hatten Steine des Wassertretbeckens herausgerissen
Thannhausen Das Mehlbrünnele im Wald zwischen Thannhausen und Ziemetshausen, unweit der B300, ist an Pfingsten beschädigt worden. Der Thannhauser Stadtrat und Naturschutzbeauftragte Hans Kohler musste zu seinem Entsetzen feststellen, dass zahlreiche Steine der Ablaufrinne des Wassertretbeckens mutwillig herausgerissen und um das Becken herum sowie in das Tretbecken hinein geworfen wurden.
Unverständlich, warum diese Anlage, die für die Erholung von Spaziergängern und Gästen nicht nur in Thannhausen angelegt wurde, Ziel von Zerstörungswut sein muss. Ist es doch gerade ein knappes Jahr her, dass Hans Kohler und Freunde die Anlage gereinigt und für Erholungssuchende wieder zugänglich gemacht haben. Auch vor wenigen Wochen hat der Naturschutzbeauftragte das Mehlbrünnele wieder gereinigt und ansehnlich gestaltet.
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