Das Krumbacher Hallenbad erhitzt die Gemüter in Aletshausen
Plus Die Gemeinde Aletshausen hofft, dass das Hallenbad Krumbach wieder geöffnet wird. Außerdem sorgt die Planung für das Schulzentrum für Unmut.
Mit zwei Schwerpunktthemen hatte sich der Gemeinderat Aletshausen zu befassen: Zum einen mit dem Schul- und Sportzentrum Krumbach und mit einer doch überraschenden Bewerbung von drei Familien aus Winzer zum Neubau einer Freiflächensolaranlage in der Gemarkung Winzer. Doch bevor die Sitzung von Bürgermeister Georg Duscher freigegeben wurde, wurde in einer Gedenkminute an den kürzlich verstorbenen Hausmeister Alois Merk, der viel für die Gemeinde geleistet hat, in dankbarer Weise, erinnert.
Die Stimmung bei den Mitgliedern des Gemeinderates änderte sich schlagartig zum Thema Schulzentrum. Der Grund: Seit 2014 wurden bereits unterschiedliche Planungen für die Projekte durchgeführt. Die dadurch entstandenen Planungskosten sowie die durch die Verzögerungen zu erwartenden Baukosten haben auch die umliegenden Gemeinden mitzutragen. Das dies auch die Aletshauser Mitglieder des Gemeinderates beschäftigt, wurde in dieser Sitzung deutlich kund getan. In hitzigen Wortmeldungen in Richtung Krumbacher Stadtrat hieß es unter anderem: „Wie lange können wir uns das noch aus Krumbach gefallen lassen?“ Im Mittelpunkt der Kritik: das seit Jahren nicht mehr benutzbare Schwimmbad.
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