Die Krumbacher Firma Lingl "ist finanziell in sicheren Gewässern"
Plus Unternehmenschef Hubert Schug gibt ein klares Bekenntnis zum Standort Krumbach ab. Wie sich die Traditionsfirma seit der Insolvenz entwickelt hat und wie die weiteren Pläne aussehen.
Die Krumbacher Traditionsfirma Lingl insolvent: Das war 2020/21 ein Tiefpunkt für die heimische Wirtschaft. Nach der Übernahme der Firma durch die Oberpfälzer Unternehmerfamilie Schug im Frühjahr 2021 war die Erleichterung groß, dass es bei Lingl mit einer soliden Perspektive weitergehen kann. Wie hat sich Lingl seitdem entwickelt? Wie sehen die aktuellen Planungen aus? Hubert Schug, Chef (CEO) der Schug-Gruppe, spricht von einer Auftragslage, die trotz der zurzeit allgemein bekannten Schwierigkeiten sehr gut sei. Bei Lingl sind nach Auskunft der Firma rund 200 Mitarbeitende beschäftigt. In Krumbach sollen eine „langfristige Entwicklung und Wachstum“ gesichert werden.
Die 1938 gegründete Firma Lingl hat sich über viele Jahre hinweg im Bereich Keramik, unter anderem auch als Ausrüster von Ziegeleien, einen Namen gemacht. Doch Lingl musste 2020 in die Insolvenz. Von den seinerzeit 393 Mitarbeitenden verloren viele ihren Arbeitsplatz, nach Abschluss des Insolvenzverfahrens waren es noch 192 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie 30 Auszubildende. Die Firma wurde dann im Frühjahr 2021 von der Unternehmerfamilie Schug übernommen.
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