Der Kreis Günzburg ist die Heimat für 3380 Bienenvölker
Welche Themen auf der Kreisversammlung der Imker wichtig waren und warum die Krumbacher Imker für den Kreisverband ein "Aushängeschild" sind.
In der ersten Kreisversammlung, die der Kreisverband Günzburg wieder als Präsenzveranstaltung ausrichtete, war der Saal im Gasthof Adler in Wiesenbach voll besetzt. Der Kreisvorsitzende Wolfgang Heininger begrüßte Vertreter aller Vereine aus dem Landkreis sowie Stefan Ammon als Obmann für Honig des Landesverband Bayerischer Imker.
Der Bürgermeister der Gemeinde Wiesenbach, Gilbert Edelmann, zeigte sich ebenfalls beeindruckt von der großen Zahl der Anwesenden und betonte in seinem Grußwort, dass er mit seinem Gemeinderat stets den Austausch mit den örtlichen Imkern suche, sobald es um die Themen Naturschutz und Ausgleichsflächen geht. In seinen Ausführungen bedankte sich Wolfgang Heininger bei allen anwesenden Imkern für ihre kontinuierliche und qualitativ hochwertige Arbeit in den Vereinen, die eine Steigerung der Zahlen auf 500 Imker und 3380 Bienenvölker im Landkreis Günzburg zur Folge hat. Der Ausbau der Zahlen sei den Imkern selbst in der Corona-Krise gelungen, "was für die Nachhaltigkeit und Wichtigkeit der Imkerei spricht", so Heininger.
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