Der Sport nimmt wieder Tempo auf
BLSV-Kreischef Friedrich Birkner freut sich über aktuelle Entwicklungen. Was aus der zentralen Ehrung wird
Die Corona-Krise hat die Sportvereine im Landkreis Günzburg hart getroffen. Etablierte Veranstaltungen wie Landkreislauf und Nordic Walking Tour oder geplante Titelkämpfe wie die Schwäbische Meisterschaft der Zehn-Kilometer-Läufer beim FC Ebershausen wurden abgesagt. Allmählich jedoch nimmt der Sport in der Region wieder Tempo auf. Mannschaftssportler dürfen seit geraumer Zeit wieder voll trainieren und sollen auch bald in ihre Spielrunden starten. Die Hochburgen SG Reisensburg-Leinheim, VfR Jettingen und TSV Niederraunau sowie zehn weitere Vereine haben unterdessen mit der Sportabzeichen-Abnahme begonnen. Sportler und Funktionäre, an der Spitze Friedrich Birkner als Kreisvorsitzender des Bayerischen Landessportverbands (BLSV), sind gespannt, welch tiefe Spuren das Corona-Jahr hier hinterlässt. Wobei der Sportkreis-Chef an alle Beteiligten appelliert: „Gerade jetzt gilt es, das Vereinsleben zu aktivieren.“
Motivierend könnte sich die Sportabzeichen-Statistik 2019 auswirken, die der BLSV nun mit Verzögerung veröffentlicht hat. Der Sportkreis Günzburg belegt ja seit vielen Jahren immer Spitzenplätze in Schwaben. Das war 2019 nicht anders. 1768 Sportabzeichen wurden hier abgelegt. Erfreulich ist laut Birkner der große Anteil junger Sportler. Unter den 1428 Jugendlichen nahmen 504 zum ersten Mal das Deutsche Sportabzeichen in Empfang. Lediglich der Kreis Unterallgäu hatte in Schwaben 85 Sportabzeichen mehr, wobei die Unterallgäuer auch wesentlich mehr Vereinsmitglieder aufbieten können. Birkner lobt den Fleiß der Sportler in der Region und sagt anerkennend: „Das ist gut gelaufen.“
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